Dörnigheimer Haufenbildung bei Aktiven – Hessenmeisterschaft 2018

Dörnigheimer Haufenbildung bei Aktiven – Hessenmeisterschaft 2018
Haufen 2018 HFl Aktive Offenbach

Nachdem Alexander Kahl wieder in Hessen startet, bleiben uns die Plätze zwei bis acht. Ferner Platz 10 und 11, Platz 14 und 15. Damit sind wir fast optimal aus Offenbach zurückgekehrt. Den Abstand zur Weltklasse haben wir Dank Alexander in Erinnerung bekommen: Arno verliert im Finalkampf 6:15, Leopold sein Halbfinale 7:15 gegen die sportliche Bereicherung bei den Florettmeisterschaften.

Sich mit einem Fechter der deutschen Nationalmannschaft messen zu dürfen, ist auf regionaler Ebene ein Privileg. Alexanders Start hat sportlich die Veranstaltung erheblich aufgewertet, und das ist gut für unseren Sport.

Andererseits zeigt das Gesamtergebnis, dass der Abstand zu den anderen hessischen Fechtern sehr groß ist. Eigentlich zu groß. Von 31 Startern kamen 40% aus Dörnigheim, im Achtelfinale standen elf Dörnigheimer, das Finale sieht nur Dörnigheimer und eben  Hessenmeister Alexander Kahl von der TG Hanau.

Unsere durchaus erfolgreichen Platzierungen: Vizemeister wurde Arno, Bronze ging an Leopold und Christopher, die Plätze belegten Tristan, Moritz, Leonardo und Yannick, ferner Niko (10.), Simon (11.), Jaron (14.) und Valentin (15.) Jaron und Valentin sorgten mit ihren Siegen im 32er für positive Überraschungen, gegen besser gesetzte Gegner gewinnen Jaron mit 15:7 gegen Frank Büttgenbach und Valentin mit 15:11 gegen Jonathan Evenius sicher. Spannend waren Yannicks 15:14 gegen Philip G. Link im 32er und Leonardos 15:14 gegen Laurin Ohrem, die einzige schmerzhafte Niederlage musste der als 4 Gesetzte Lorenzo gegen den Offenbacher Routinier Michael Maier mit 11:15 hinnehmen.

Unsere drei Mannschaften gewinnen Gold-Silber-Bronze. Einzig eng war der Kampf um Platz drei gegen Darmstadt. Aber eine blitzsaubere Leistung von Yannick bei Übernahme von 40:39 ließ innerhalb von 30 Sekunden Kampfzeit und nur sechs Aktionen zum 45:39 Erfolg die Anfeuerungsrufe für die Darmstädter doch merklich verstummen.

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